Unsensibilität, fantasie massagen
Dann machte ich mich über die Haare her. Nicht groß ondulieren, sondern einen süßen Pferdeschwanz, auch nicht so „platsch” unten auf den Rücken sondern mädchenhaft hoch am Hinterkopf, damit der Pferdeschwanz so schön wippt. Dann stellte ich Michaela vor den Spiegel. Sie war sprachlos. Dann bemerkte sie bewegt, das ist so schön wie ich es immer erträumt habe und etwas euphorisch: kann ich nächste Woche so in die Schule gehen? Ich grinste nur, na ja, wenn du den Schulhof betrittst hast du garantiert das Höschen voll. Ja du hast Recht Mama. Geiler tangaarsch.
Flüchtig berührte sogar ihr Oberschenkel mit der Vorderseite seinen erigierten Penis, der darauf ein Signal wie einen Stromschlag durch Pascals Körper bis in sein Gehirn schickte. Es war einfach unglaublich! Wie hatte es seine Mutter nur geschafft, dass Pascal plötzlich eine unbändige Lust auf Sex verspürte? Und mehr noch: Er hatte nicht nur eine immer stärke werdende Gier auf Sex, sondern stellte sich dabei sogar vor, es hart und rücksichtslos mit beiden Frauen zu treiben, wie es sich seine Mutter von ihm gewünscht hatte, und schon der bloße Gedanke daran machte ihn unheimlich geil. Kurz zuvor bekam er allerdings nur noch am Rand mit, wie seine Mutter zufrieden sagte: „Ja, das gefällt dir, nicht wahr? Geh nur ordentlich ran, mein Junge. Leck der nichtsnutzigen Dienerin ihre Möse aus. Schieb ihr deine Zunge in ihr ausgeficktes Loch. So ist es gut!” Und danach wandte sie sich an die übrig gebliebene Frau, der sie befahl: „Und du! Knie dich auf das Bett, damit ich auch mit meiner Zunge besser an deine Löcher drankomme.” Pascal sah davon zwar nichts mehr, weil darauf Claudia mit der anderen Frau in seinem Rücken auf die anderen Seite des Bettes aus seinem Gesichtsfeld verschwanden, aber er ging unbedingt davon aus, dass die Forderung seiner Mutter bedingungslos erfüllt werden würde. Dann stellte er sich vor, wie Claudia ihre eigenen Worte erfüllte und mit ihrer Zunge zwischen den Pobacken beziehungsweise von hinten zwischen den Schenkeln der jungen Frau verschwand. Unterdessen genoss er in vollen Zügen das Aroma von dem weiblichen Schambereich seiner dunkelhäutigen Gespielin, mit dem er zunehmend intensiveren Zungenkontakt aufnahm. So drückte er ‚seine' Dienerin brüsk von sich weg und stand auf. Unsensibilität.Ich stöhnte leise auf, als seine Finger meine Möse durchwühlten. Geil und willenlos spreizte ich meine Beine weit auseinander, was mir eine schallende Ohrfeige einbrachte.
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